Im untere Teil gibt es eine schön planierte Forststraße, die wir für die Abfahrt verwendet haben.
Nach der langen Querung auf einem Steig unterhalb des Siplingerkopfes weitet sich das Gelände.
In den Schattenbereichen gute Pulverschnee, sonnseitig Bruchharsch, die Schneedecke ist noch nicht tragend.
Aufstiegsgelände unterhalb der Wilhelminealpe.
Nach der Wilhelinealpe quert man einen steilen Südhang, die Querung ist derzeit ohne Lawinengefahr möglich.
Schattseitiger Aufstieg ohne Probleme auf das Bleicherhorn.
Vom Bleicherhorn kann man sehr leicht noch das Höllritzereck mitnehmen.
Abfahrt nordseitig Richtung Höllritzeralm, soweit die Kondition reicht, dann nochmals auffellen und auf den Tennenmooskopf aufsteigen.
Aufstieg zum Tennemooskopf ohne besondere Schwierigkeiten, Gelände mit idealer Neigung, keine Lawinengefahr derzeit.
Abfahrt von der Oberen Wilhelminealpe. Vorsicht bei sehr warmen Temperaturen, die sehr steilen Südhänge vom Siplingerkopf sollte man frühzeitig queren.